Das Gespräch mit Dr. Judith Kohlenberger und Cornelius Obonya zum Nachsehen.
Die BSA-Fachgruppe „Vereinigung sozialdemokratischer Angehöriger in Gesundheits- und Sozialberufen“ lud zur Veranstaltung im BSA Generalsekretariat ein.
Seit Europas großer »Flüchtlingskrise« 2015 tritt eine neue Härte in Wort und in Tat zutage. Die Normalisierung des Leids und Elends an unseren Grenzen machte uns gleichgültiger, apathischer und kälter gegenüber Minderheiten und Marginalisierten.
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- Dr. Judith Kohlenberger forscht zu Fluchtmigration, Integration, Bildung und der Demografie von Displaced Persons. Ihre Arbeit, etwa im Rahmen der Studien Displaced Persons in Austria Survey (DiPAS) oder Refugee Health and Integration Survey (ReHIS), liefert wertvolle Einblicke zu den Themen Humankapital und psychosoziale Gesundheit von Geflüchteten.
- Cornelius Obonya, bekannt als renommierter Schauspieler und engagierter Präsident der Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich.
